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250329
in der heutigen Welt...:
Enharmntolische Praxis und auch Theorie und Werkzeug sind immer geprägt von verwobenen Umständen eher kalter oder eher heißer gesellschaftlicher Umgebung und Gangart. Was hilft dabei ein wertendes Urteil (Bezugsetzung zu einem nicht vorgefundenen Ideal) über die wirkenden politisch/sozialen Rahmenbedingungen (im Angesichte drohender Selbstausrottung)?
Zur Wahrnehmung der jeweiligen Notwendigkeit zur Schmelze spezifischer Ausdrucksformen hilft ein vorerst unhinterfragendes für-voll-nehmen aller bedingenden ungeschriebenen und geschriebenen Gesetze. Um was aufzuzeigen, ja sogar zu benützen? Das menschliche Wesen funktioniert anscheinden vorzüglich in einer als natürlich wahrgenommenen Umgebung, d.h. in einer jeweils momentsstabilen kulturellen Konstruktion zur weniger oder mehr vorgenommenen ektogenen Widerspruchsbefriedung. Und dabei nun eben die Frage: Was ton? Wie kann eine polypilotisch geerdete Enharmntolik selbst auf eine Verbesserung der gesellschaftlichen Umstände einwirken, also gemischt prozentual unethisch mitgeprägte Kultur verwenden und aneignen und gleichzeitig auf Änderung drängen? Vielleicht, und das ist die Absicht dieser Zeilen, um gerade durch eine neue Selbsterkenntnis der Menschen als zur Freiheit durch selbstbestimmte Unfreiheit fähigen Wesen auf Basis von stärkendem Aufklärungsmut die erbauliche Mitgestaltbarkeit unseres Kulturnaturdaseins zu veranschaulichen und nahezulegen (oder auch durch konkrete politische Maßnahmen, wie der Entwaffnung von Wahnsinnigen in allen Blöcken).

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250328

01

ZENÇIR - Osmanische Hofmusik in alt/neuem Gewande - Karim Othman-Hassan, Pamelia Stickney, Valentin Duit & Georg Vogel

Die saftige Frucht mehrjährigster* Formung ist in etwa 7+ Tagen hier in Wien erlebbar: Im Geiste mit dabei Dimitrie Kantemiroglu, Eyyübli Mehmet Celebi, Dervis Mustafa ua.
sowie selbsterklärlich die passenden enharmntolischen Säulenheiligen wie zB. C. Dosolef (wir erinnern uns: Enharmntolik: Stil oder kein Stil?), O. van Kilt (Enharmntolik aus dem Lehrbuche?), Y. Abbry-Karoglut (die wildesten Abenteuer), (kritisch wie eh und je zu) W. Horn & U. Hauser, (eine Erweiterung zu) D. Gross, K. Weiss-Terranowitz (was er noch nicht wusste), O. Deey (hätte sich darauf gestürzt), F. Hamister (ein gefundeneses Fressessen), T. Gliderov-Schnitzer (mit 31% Umbestimmbarkeit), V. Grittner (Daten brauchbarer und anderer Art), P. Aarler (hätte sich darin gesuhlt), M. Al-Nasasyr (hat es vorhergesesehen), I. M. Starck (weit unter 128%, im agilen Optimumsbereich), F. Tjornaldson (im Hintergrund), G. Sattler (im Detail noch unbestimmt), L. Vyaresht (wird besseren belehrt), W. Geznet (konnte diese Dimension noch nicht berücksichtigen), W. Distel (zur Zeit zufriedenstellend gelöst), G. Wearing (vollzogen), Bb. Shearung (zu klären mit den jeweiligen Behörden), M. Ibmer-Rechnitz (bestückt), W. Deutlinger (leicht provoziert), H. Trippler (zum kultivierten Maße angetreten), M. de Saronne (weiter unklar), K. Aufreitthinger (als beständige Gute-Nacht-Lektüre), R. Sanes (..stark ausstrahlend), B. Lawoed (alle Hände vol zu tun), U. Propping (um nichts weniger kontrovers), O. Laaberger (eine große Hilfe), T. Rikardović (immer zwischendurch), F. Eemia (aus der Seele gesprochen, in jedem Moment anwesend), D. Van Straet (Widerrede zum II. Teil), T. Houplesberger (für nachher), E. Schmück (ja, ja, ja), P. Biclar (ungebremst), T. Schlag (12+ mal nachgeschlagen), J. I. Mbouvy (zu viele Fragen..), uvm.

01
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250315
Im unmittelbar bevorstehender Zeit dreimal zu hören: 16. 3. VALENTIN DUIT & GEORG VOGEL, 19. 3. GEORG VOGEL CLAVITON SOLO sowie begleitend an den kommenden Rauriser Literaturtagen.

01
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250201
Bei gerichteten Brillen und gut angeleitetem Willen spart Diesingreut nicht mit saftigster Rückkoppelungseindrücklichkeit, was sehr erfreut!
Mit alt/neuem ü/ö-Werkzeug zur Hand wird ein neuer Klang erkannt, der einlädt zum baden - ein 3-11 doppelkettiger Primzahlenstil verursacht nicht der Schwebung viel - ein rehawi als roter Faden!

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250121

VOGEL/LETTNER
Alaam
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250120
Handsemmelwarm, gerade eingetroffen:

kl

GEORG VOGEL PIANO SOLO
live am unerhört!-Festival
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250116
en-zug - in Vorbereitung des nächsten Tonträgers von DSILTON, hier auf dem Basler Clavemusicum:

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250101
Frohes Neues Jahr! 2025 steht unter gewissen, meistens erweitert-diatonischen Vorzeichen, auf jeden Fall gibt es einige sich anbahnende Veröffentlichungen: GEORG VOGEL PIANO SOLO (4. Solo Album unit records AUX LOSANGES edition), ZENÇIR (das neue Album zur osmanischen Hofmusik des 17. Jahrhunderts) auf Schattellit, die dritte GEOGEMA Scheibe und die zweite des GVT TRIOs.
Unerwähnt die obligatorische Pilgerfahrt durch Ohlendorf, Dröhning, Töpflern, Geweinsberg, Zechlitz, Sieming, Hochleit, Neulingen, Deckersbrunn, Öfham, evtl. Zwölfer*horn aber eine fixe Einkehr in Dreizehrendorf.
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Happy New Year! 2025 is under certain, mostly extended-diatonic auspices, in any case there are some impending releases: GEORG VOGEL PIANO SOLO (4th solo album unit records AUX LOSANGES edition), ZENÇIR (the new album on Ottoman court music of the 17th century) at Schattellit, the third GEOGEMA slice and the second of the GVT TRIO.
Not mentioned is the obligatory pilgrimage through Ohlendorf, Dröhning, Töpflern, Geweinsberg, Zechlitz, Sieming, Hochleit, Neulingen, Deckersbrunn, Öfham, possibly Zwölfer*horn but a quick stop in Dreizehrendorf.
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Guads Naɛxs! 2024 iis šo jɛdds foɛgšddobbfd miid vooliga viar aa hearaɔsfoadannda Konnddinuiddeet und fraɛdig šddimmuliiarɛndɛ Vɛnnduŋan; A bbɔɔa naɛxe Alm san aa šo in da Bbaɛbblaɛn: GEORG VOGEL PIANO SOLO (4. Soolo Album unit records AUX LOSANGES edition), ZENÇIR (s naɛxe Album ddsua osmaaniššn Hoofmuusɛ aɔsm 17. Jɔahunndad) aɔf Schattellit, dɛ 3. GEOGEMA Šaɛm und dɛ 2. fɔm GVT TRIO.
Unɛaveent ɔn dɛara Šddö dɛ obligaddooariššɛ Bbillgafɔadd duax Ɔɛndoaf, Drɛɛnan, Ddeebflan, Vɔna, Ddsɛxxlidds, Siamiŋ, Ɔaxlaedd, Naɛliŋŋa, Dɛggasbrunn, Öfham evddl. is Ddsvööfahɛanl ɔɔva a figgsɛ Aɛŋkɛa in Draɛddseeandoaf.
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