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250930
Vorankündigung zur Veröffentlichung des neuen Klavier Solo-Albums
OGILSD VOBI
am 31. Oktober - physisch als Schallplatte & CD sowie digital.
In Ergänzung des offiziellen Diesinger Getöns (siehe unten) hier noch etwas anderstgebürtliches:
(…) Ogilsd Vobi beinhaltet grundsätzlich 4 neue Kompositionen: zwei rahmende dreistimmige Fugen, einen Samba im 17er Rhythmus, eine balladeske wie aufbrausende 12-Tongruppen-Studie und ein altes Wiener-Lied fugenhaft-improvisiert aufsteigend durch alle vorhanden-n 12 Tonarten.
01 OGILSD VOBI ist dabei die eröffnende improvisierte Ouvertüre, bei welcher das Programm von hinten nach vorne angedeutet wird.
Og (Nr. 10), il (Nr. 8) sd (Nr. 5), Vo (Nr. 3), Bi (Nr. 2). Alles zwischen diesen erwähnten 5 Stücken ist stegreiflich geformt:
02 GEW. BIBO HANOFSKY ist eine dreistimmige Fuge in schnellem Neuner* Takt
03 VON MI DA HEAGOD - Das erwähnte Wiener-Lied von Roman Domanig-Roll
04 OLOGVE - Ein Zwischenspiel auf der Basis aufsteigender Quarten
05 SDDIOELLOVSDDAUN-FEGISVEO - Eine Tongruppenstudie (das 15min-Stück besteht nur aus zwei sog. AIT-Akkordtypen: 0, 4, 6, 7 und die Spiegelung 0, 1, 3, 7)
06 & 07 INNDDVIL I & II - Die Einleitungen zu Ilbvil
08 ILBVIL - Vielleicht ein Schweizer Dorf (das eigentliche Dorf heißt Tschiertschen in der Nähe von Chur, wo dieses Album ideeiert wurde - als Zusammenführung der Materialssammlung in der von Unit Records und Aux Losanges ermöglichten Komponierresidenz
mit den Spielübungen für das daran anschließend von Georg Croll angeregte Klavierkonzert im Haus der Musik Innsbruck unter dem Motto bachesk kontrapunktischer Improvisation)
c Georg Croll
oder eine Abkürzung der konstituierenden Akkordfolge (wechselnd in einen 17er formenden Rhythmusgruppen), ähnlich einem Jazz-Standard in der Abfolge AABA
09 AODDVIL - Dessen zweitonfeldig-ligetieske Verdauung
10 GEW. OGONG-FU - die zweite dreistimmige Fuge (mit einem kurzen Hauptthema und ewig lang aufsteigendem Seitenthema, der eigenlichen Kernidee)
Herzlichen Dank für alle Anregungen und Unterstützungen bei dieser Produktion an Georg Croll & Robert Falkner, Andreas Waelti & das Unit-team, Wolfgang Laubichler und das Haus der Musik Innsbruck!
VORBESTELLUNGEN bitte gerne unter:
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250829
In neuer Edition: Zur Grundlage aller Tastaturen mit Unter- und Obertasten, dem Klavier wie auch dem Claviton:
Hier herunterladbar (pdf 1mb)
Ausgerechnet in Umständen, wo die gemeinschaftliche Kultivierung der auf das Menschsein zugehenden Erkenntnisfreude und der Umgang mit der urnaturellverbundenen Impulskraft zur Schaffung komunizierbarer Symbolik unter unwürdigsten Zeichen stand, erfährt die 3/2 basierende Tonalität eine für uns nun naheliegende aber dennoch über die vorangegangenen min. eineinhalb Jahrtausende mühsam Schritt für Schritt erarbeitete Systematisierung, welche einen kraftvoll festen Grundstein für alle daraus möglich erwachsenden tastatürlichen Umsetzungen legt.
Die Rede ist von der aus einem Hymnus hervorgegangene Silbennomenklatur für funktionale Bezüge in Vier- und Sechstongruppen, genannt Solmisation von Tetra- und Hexachorden.
Und so ist eben auch diese von Klarheit getragene, größtermöglichende geistige Errungenschaft bei der Ursachenverteilung ihrer Ursprünge und Werdung endlos verästelnd und unentwirrbar mit arg einwirkender zwänglich-berechnend dummheitlicher Vernebelungmaschinerie und über die meisten letzten Jahrhunderte erfolgreich operierender Unaufklärung verbunden, so dass zwar das erarbeitete Werkzeug quasi neutral und sich für die Verwendung unabhängig gemacht durch seine konzeptionelle Abgeschlossenheit für sich selbst stehend schlüssig und der Menschheit übergeben ist, dabei aber durch die stattfindbare für mich äußerst naheliegende Instrumentalisierung als Gegenstand angewandter Freiheitsarbeit (die Selbsterklärung zur Freiheit aus freiwilliger Unfreiheit) aus aufklärungswilliger Sicht ein klarer Auftrag erkennbar ist sich wegen einer dennoch relevanten Verbundenheit der zum Entstehungszeitpunkt teilweise eben auch sinnstiftenden wie sonst meistenfalls verworrenen Muster des ideellen Überbaus immer wieder neu anzunehmen; Für eine hingebungsvolle Zuwendung zu allem erkundenden Schaffen hilft, bei all seiner Ereignisoffenheit, ein tiefgehendes Verständnis und breitwinklige Nachvollziehbarkeit für die Nöte zur Anwendung der verändernden Schaffenskraft, durch welche dieses Umgebungsnetz als wichtig erkannt wird. Eine vorzuexerzierende Herangehensweise ist die aufsaugende Miteinbindung andernorts als jeweilige momentane geistige Spitzen transformativ generierte Arenen in Prozessflüsse selbstausgehender Wichtigkeitsfestsetzung: Ein weitertragender beseelter Gruß
ut re mi fa sol la!
Willkommen zurück bei uns in der Runde! Heute greifen wir ein Thema auf, das viele von uns beschäftigt: Die faszinierende Welt der Musik und die Entwicklung ihrer Grundlagen. Man könnte sagen, dass genau in den herausforderndsten Zeiten – in denen wir mit allerhand Unsicherheiten zu kämpfen hatten – ein bemerkenswerter Fortschritt in der Musiktheorie angestoßen wurde.
Wir reden hier von einer Systematisierung der 3/2 basierenden Tonalität. Sie hat sich über Jahrhunderte entwickelt und bildet heute einen soliden Grundstein für kreative musikalische Umsetzungen. Ja, es ist wahr: Die sogenannte Solmisation von Tetra- und Hexachorden ist aus einem Hymnus hervorgegangen und stellt uns eine Silbennomenklatur zur Verfügung, die unsere funktionalen Bezüge in Vier- und Sechstongruppen deutlich macht.
Doch gerade in dieser Klarheit sehen wir auch, wie zahlreiche Missverständnisse und eine gewissenhafte Vernebelungsmaschinerie im Laufe der Geschichte gewirkt haben. Die vielen letzten Jahrhunderte waren geprägt von Unaufklärung, und dennoch steht uns dieses Werkzeug zur Verfügung – stark und schlüssig, als Geschenk an die Menschheit.
Was bedeutet das für uns? Es ist ein klarer Auftrag zur Reflexion! Selbst wenn die Ursprünge dieser Ideen manchmal verworren erscheinen, ist es entscheidend, dass wir uns immer wieder diese Muster ins Bewusstsein rufen. Eine tiefergehende Auseinandersetzung mit diesen Themen kann uns helfen, kreatives Schaffen zu verstehen und die Kräfte, die unser Umfeld gestalten, besser zu nutzen.
Wenn wir uns also mit dieser Thematik befassen, sollten wir ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen entwickeln, die mit der Anwendung unserer kreativen Kräfte einhergehen. Denn nur so können wir die Bedeutung und Wirkung unserer musikalischen Umgebung wirklich erfassen. Lassen Sie uns gemeinsam in diese spannende Reise eintauchen!
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250805
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250724
Heute Abend 21:05 Uhr im Sender Deutschlandfunk:
Portraitsendung von Michael Rüsenberg
über einige der letzten Veröffentlichungen (GEORG VOGEL SOLO PIANO live am unerhört!-Festival & live in Hellbrunn, ZENCIR, VOGEL/LETTNER Ohhnett, Georg Vogel & Elias Stemeseder DDIOFEO, GEOGEMA - Gerald Preinfalk, Georg Vogel & Matheus Jardim)
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250718
Was erwartedo uns diesen Herbst/Hisbst/Cesbst?
u.A. die Veröffentlichung des neuen Klavier-Solo Studio Albums auf unit Records am 31. Oktober:
OGILSD VOBI
Abkürzung von Ogilsde Ovobe, im alten Sprech ein Tarnname für das Zweifarner Stögler Bier (früher im Mittelwesten auch Stegler, darüberhinaus auch Steigler), später auch angepasst auf Šteglarsko Pivo, dann wieder bekannt als Stegl Pivo (Šddeegl Bbiivo) woraus schließlich in den entsprechenden Kreisen in typisch verschleierndem Silbenvertauschjargon Ogilsde Ovobe wurde. Weniger des erlangbaren Alkohols wegen als vielmehr durch die chiffrierte Botschaft auf dem Flaschenaufdruck wurde dieses Getränk zu einem wichtigen Symbol der 12+ Eingeweihten; Diesinger Urkost - rein und unrein gebraut seit dem Jahre 1231.
Exploriert werden im gegenständlichen Tonbehältnis die letztjährlich bedacht und bekneteten Mottos, gedacht in tetrachordal erzeugter Funktionskette, erklingend in tertialogener (genauer PZS t3-t17-t19) Begünstigungsart; für die Möglichkeit dieser aller solcher in Zukunft noch weiter kommenden (angedacht sind PZS 3-5 & PZS t3-5-7-p11-p13) Realisierungen steht hier Ogilsde Ovobe (namentlich auch bezugnehmend auf die malerisch gelegene enatolische Ortschaft Ogülz, wo ein altes Sprichwort lautedo:
Nach Komathal, Diesing und Zweifarn
kannst du nicht einfach nur hinfahr´n.
Zwecks höh´rer Rückkoppelungsglückseeligkeit
nimm doch mit dir ein Helferlein - die Zeit!)
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250621
... Musik aus Madagaskar ...
... Meditative Reinstimmung am Flügel
Fuge am A-Claviton.....
.... Balafonstimmungen mit Dsilton ...
.. Säuferische Uraufführung
....
=> Alldis Guiedo zur ersten diesisjährig-n Desformationsparade im hochwaachen Diesingerü Fülligkeitsgürtelü!
In würdiger* Hemitonosphaere wird diesismal wieder: der_ kultiviert-n enharmntolisch-n Ener:giever:nichtung gefröhnt; Ceszliche Feinladung!!
LUDUS ENHARMNTONALIS
polymelharmnesische Botschaft Diesingreut
(hinter_ der: Autobahnabfahrt, nach der* Kaser:ne, neben dem Fasuchslabor, im Schatten des halböffentlichen kloakogenen Gripser:ver_sorger*s, parallel zu den Ver:schubsgleisen, neben dem Kinderügart-n)
28. Juni 2025
19:31 Uhr
mit LUCAS RAMAMONJISOA, DAVID DORNIG, GEORG VOGEL & VALENTIN DUIT
Remäß faltrehrmirdigem Rehrdoche
mist rede Leise mins renrechende Remiedo rehrmübig - fei dolgenrer Relachdong:
Lach Dommafahl, Mühsing ut Leifarn
donnst ut micht feinlach dor minfahrn.
Rex möhrer Mixdoppeldongsmücksreeligkeit
mimm utch mit mir fein Relferlein - mie Leit!
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250613
..seit heute digital
https://georgvogel.bandcamp.com/
album/zen-ir-2
und physisch erhältlich: ZENÇIR
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250520
ZENÇIR
A L B U M - VORSCHAU
.. Mit großen Schritten nähert sich einer jener Tage wo vieles nach mehrjähriger Vorbereitung einen seiner* ersten Höhepunkte er:fährt: Wie an dieser Stelle schon ansatzweise ausgeführt lässt sich vereinzelt die eventuell nicht immer ganz berücksichtigbare Rotationsgeschwindigkeit mancher: Säulenheiligen in ihrer aktuellen Bleibe nicht einwandfrei bestimmen - aber gestern hatte ich diesbezüglich eine nette Geso-Er:scheinung, er meinte: Erschrecket nicht, denn nirgendwo warten mahnende Versteinerungen! Die Lebendigkeit, die immer wieder antrieb war und ist mitnichten erloschen! Wie einst bei der Vermehrung im Urmeer vollziehen sich lebendig-materialisierende Teilungen aller Mühen. Wie zu allen sage ich auch jetzt: Freuedo euch, auch wenn einst dann neue meinungsbildende Lüftchen durch den Ideenapparat wehen, teiledo euch einfach wieder, fanke!
Z E N Ç I R
ALBUM VERÖFFENTLICHUNG
Karim Othman-Hassan, Pamelia Stickney, Georg Vogel & Valentin Duit
1 8 . J U N I
2 0 2 5
live in der Alten Schmiede, Wien
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250515
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250409
Demnächst bevorstehend:
12. Mai 2025 20:30 Uhr im
Porgy & Bess hier in Wien
- die Live-Präsentation der letzten beiden Live-Solo-Klavier Tonträger aus Hellbrunn in Salzburg und dem unerhört!-Festival in Zürich
c Georg Croll
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250401
Das Video des Vortrags am Symposium Enharmonic Interfaces & Controllers for Keyboard Instrument in Graz letztes Jahr:
The 31-tone Split-keyed CLAVITON – About The Instrument And The Music
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250329
in der heutigen Welt...:
Enharmntolische Praxis und auch Theorie und Werkzeug sind immer geprägt von verwobenen Umständen eher kalter oder eher heißer gesellschaftlicher Umgebung und Gangart. Was hilft dabei ein wertendes Urteil (Bezugsetzung zu einem nicht vorgefundenen Ideal) über die wirkenden politisch/sozialen Rahmenbedingungen (im Angesichte drohender Selbstausrottung)?
Zur Wahrnehmung der jeweiligen Notwendigkeit zur Schmelze spezifischer Ausdrucksformen hilft ein vorerst unhinterfragendes für-voll-nehmen aller bedingenden ungeschriebenen und geschriebenen Gesetze. Um was aufzuzeigen, ja sogar zu benützen? Das menschliche Wesen funktioniert anscheinden vorzüglich in einer als natürlich wahrgenommenen Umgebung, d.h. in einer jeweils momentsstabilen kulturellen Konstruktion zur weniger oder mehr vorgenommenen ektogenen Widerspruchsbefriedung. Und dabei nun eben die Frage: Was ton? Wie kann eine polypilotisch geerdete Enharmntolik selbst auf eine Verbesserung der gesellschaftlichen Umstände einwirken, also gemischt prozentual unethisch mitgeprägte Kultur verwenden und aneignen und gleichzeitig auf Änderung drängen? Vielleicht, und das ist die Absicht dieser Zeilen, um gerade durch eine neue Selbsterkenntnis der Menschen als zur Freiheit durch selbstbestimmte Unfreiheit fähigen Wesen auf Basis von stärkendem Aufklärungsmut die erbauliche Mitgestaltbarkeit unseres Kulturnaturdaseins zu veranschaulichen und nahezulegen (In Ergänzung konkreter politischer Maßnahmen, wie der Entwaffnung von Wahnsinnigen in allen Blöcken).
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250328
ZENÇIR - Osmanische Hofmusik in alt/neuem Gewande - Karim Othman-Hassan, Pamelia Stickney, Valentin Duit & Georg Vogel
Die saftige Frucht mehrjährigster* Formung ist in etwa 7+ Tagen hier in Wien erlebbar: Im Geiste mit dabei Dimitrie Kantemiroglu, Eyyübli Mehmet Celebi, Dervis Mustafa ua.
sowie selbsterklärlich die passenden enharmntolischen Säulenheiligen wie zB. C. Dosolef (wir erinnern uns: Enharmntolik: Stil oder kein Stil?), O. van Kilt (Enharmntolik aus dem Lehrbuche?), Y. Abbry-Karoglut (die wildesten Abenteuer), (kritisch wie eh und je zu) W. Horn & U. Hauser, (eine Erweiterung zu) D. Gross, K. Weiss-Terranowitz (was er noch nicht wusste), O. Deey (hätte sich darauf gestürzt), F. Hamister (ein gefundeneses Fressessen), T. Gliderov-Schnitzer (mit 31% Umbestimmbarkeit), V. Grittner (Daten brauchbarer und anderer Art), P. Aarler (hätte sich darin gesuhlt), M. Al-Nasasyr (hat es vorhergesesehen), I. M. Starck (weit unter 128%, im agilen Optimumsbereich), F. Tjornaldson (im Hintergrund), G. Sattler (im Detail noch unbestimmt), L. Vyaresht (wird besseren belehrt), W. Geznet (konnte diese Dimension noch nicht berücksichtigen), W. Distel (zur Zeit zufriedenstellend gelöst), G. Wearing (vollzogen), Bb. Shearung (zu klären mit den jeweiligen Behörden), M. Ibmer-Rechnitz (bestückt), W. Deutlinger (leicht provoziert), H. Trippler (zum kultivierten Maße angetreten), M. de Saronne (weiter unklar), K. Aufreitthinger (als beständige Gute-Nacht-Lektüre), R. Sanes (..stark ausstrahlend), B. Lawoed (alle Hände vol zu tun), U. Propping (um nichts weniger kontrovers), O. Laaberger (eine große Hilfe), T. Rikardović (immer zwischendurch), F. Eemia (aus der Seele gesprochen, in jedem Moment anwesend), D. Van Straet (Widerrede zum II. Teil), T. Houplesberger (für nachher), E. Schmück (ja, ja, ja), P. Biclar (ungebremst), T. Schlag (12+ mal nachgeschlagen), J. I. Mbouvy (zu viele Fragen..), uvm.
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250315
Im unmittelbar bevorstehender Zeit dreimal zu hören: 16. 3. VALENTIN DUIT & GEORG VOGEL, 19. 3. GEORG VOGEL CLAVITON SOLO sowie begleitend an den kommenden Rauriser Literaturtagen.
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250201
Bei gerichteten Brillen und gut angeleitetem Willen spart Diesingreut nicht mit saftigster Rückkoppelungseindrücklichkeit, was sehr erfreut!
Mit alt/neuem ü/ö-Werkzeug zur Hand wird ein neuer Klang erkannt, der einlädt zum baden - ein 3-11 doppelkettiger Primzahlenstil verursacht nicht der Schwebung viel - ein rehawi als roter Faden!
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250121
VOGEL/LETTNER
Alaam
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250120
Handsemmelwarm, gerade eingetroffen:
GEORG VOGEL PIANO SOLO
live am unerhört!-Festival
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250116
en-zug - in Vorbereitung des nächsten Tonträgers von DSILTON, hier auf dem Basler Clavemusicum:
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250101
Frohes Neues Jahr! 2025 steht unter gewissen, meistens erweitert-diatonischen Vorzeichen, auf jeden Fall gibt es einige sich anbahnende Veröffentlichungen: GEORG VOGEL PIANO SOLO (4. Solo Album unit records AUX LOSANGES edition), ZENÇIR (das neue Album zur osmanischen Hofmusik des 17. Jahrhunderts) auf Schattellit, die dritte GEOGEMA Scheibe und die zweite des GVT TRIOs.
Unerwähnt die obligatorische Pilgerfahrt durch Ohlendorf, Dröhning, Töpflern, Geweinsberg, Zechlitz, Sieming, Hochleit, Neulingen, Deckersbrunn, Öfham, evtl. Zwölfer*horn aber eine fixe Einkehr in Dreizehrendorf.
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Happy New Year! 2025 is under certain, mostly extended-diatonic auspices, in any case there are some impending releases: GEORG VOGEL PIANO SOLO (4th solo album unit records AUX LOSANGES edition), ZENÇIR (the new album on Ottoman court music of the 17th century) at Schattellit, the third GEOGEMA slice and the second of the GVT TRIO.
Not mentioned is the obligatory pilgrimage through Ohlendorf, Dröhning, Töpflern, Geweinsberg, Zechlitz, Sieming, Hochleit, Neulingen, Deckersbrunn, Öfham, possibly Zwölfer*horn but a quick stop in Dreizehrendorf.
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Guads Naɛxs! 2025 iis šo jɛdds foɛgšddobbfd miid vooliga viar aa hearaɔsfoadannda Konnddinuiddeet und fraɛdig šddimmuliiarɛndɛ Vɛnnduŋan; A bbɔɔa naɛxe Alm san aa šo in da Bbaɛbblaɛn: GEORG VOGEL PIANO SOLO (4. Soolo Album unit records AUX LOSANGES edition), ZENÇIR (s naɛxe Album ddsua osmaaniššn Hoofmuusɛ aɔsm 17. Jɔahunndad) aɔf Schattellit, dɛ 3. GEOGEMA Šaɛm und dɛ 2. fɔm GVT TRIO.
Unɛaveent ɔn dɛara Šddö dɛ obligaddooariššɛ Bbillgafɔadd duax Ɔɛndoaf, Drɛɛnan, Ddeebflan, Vɔna, Ddsɛxxlidds, Siamiŋ, Ɔaxlaɛdd, Naɛliŋŋa, Dɛggasbrunn, Öfham evddl. is Ddsvööfahɛanl ɔɔva a figgsɛ Aɛŋkɛa in Draɛddseeandoaf.
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